Superfrucht Granatapfel: Warum Du regelmäßig Granatapfel essen solltest


10 fruchtige Fakten über Granatäpfel



Fakt 1:
Frauenbeschwerden
Die pflanzlichen Hormone des Granatapfels wirken ausgleichend auf das Hormonsystem, insbesondere von Frauen.
Darum kann man den Granatapfel bei Beschwerden in den Wechseljahren anwenden.

Fakt 2:
Entzündungshemmende Wirkung
Die Inhaltsstoffe des Granatapfels hemmen Entzündungen vor allem im Verdauungstrakt. Zudem sollen sie helfen, entzündliche Prozesse bei Brust- und Darmkrebs zu verringern. In Studien wurde zudem festgestellt, dass täglich 250 ml Granatapfelsaft über drei Monate eingenommen, die Entzündungsmarker im Körper um rund ein Drittel verringern.

Fakt 3:
Verringerung des Risikos für Herzerkrankungen
Regelmäßig Granatäpfel zu essen oder Granatapfelsaft zu trinken, senkt nachweislich den Cholesterinspiegel. Cholesterin ist eine der Ursachen für die Verkalkung von Arterien und dadurch Mitauslöser von Herzinfarkten. Wer seinen Cholesterinspiegel senkt, indem er die Vorteile des Granatapfels für sich nutzt, tut somit seinem Herzen nicht nur einen Gefallen, sondern richtig gut!

Fakt 4:
Prostatakrebs
Auch in der Nachsorge von Prostatakrebs wird der Granatapfel eingesetzt. Patienten, die die Frucht konsumierten, haben im Anschluss an die konventionelle Therapie wesentlich später und seltener ein Rezidiv entwickelt.

Fakt 5:
Granatäpfel senken den Blutdruck
Ein hoher Blutdruck ist oft der Grund für schwerwiegende gesundheitliche Probleme: Herzinfarkte und Schlaganfälle werden durch einen hohen Blutdruck begünstigt. Wer regelmäßig Granatapfelsaft trinkt, senkt seinen Blutdruck merklich und tut so aktiv etwas für seine Blutgefäße und das Herz.


Fakt 6:
Erhöhtes sexuelles Verlangen
Gerade mal zwei Wochen lang tranken Männer und Frauen im Rahmen einer Studie an der Queen Margaret University in Edinburgh täglich ein Glas Granatapfelsaft, schon wurde die Begierde (neu) geweckt. Wie die britische Tageszeitung „Daily Mail“ berichtet, stieg der Testosteronspiegel der 58 Probanden im Alter von 21 bis 64 Jahren durch den regelmäßigen Konsum sofort.

Fakt 7:
Brustkrebs
Eine internationale Studie kam 2002 zu dem Ergebnis, dass die Polyphenole aus dem Granatapfel eine vorbeugende Wirkung gegen Brustkrebs haben und Brustkrebspatientinnen in der Therapie unterstützten können. Die Polyphenole hemmen die Bildung von Östrogenen und bremsen somit das Wachstum von Tumorzellen. Fermentierter Granatapfelsaft zeigt dabei eine doppelt so effektive Wirkung wie frischer Saft.

Fakt 8:
Granatapfel verbessert die Gedächtnisleistung
Es gibt Hinweise darauf, dass Granatäpfel das Erinnerungsvermögen verbessern können. Studien haben gezeigt, dass Patienten, denen zwei Gramm Granatapfelextrakt gegeben wurde, weniger Gedächtnisverlust nach einer Operation hatten als die Vergleichsgruppe. Untersuchungen an älteren Personen zeigten, dass täglich 250 ml Granatapfelsaft die sprachliche und visuelle Erinnerungskraft nachweislich verbessern.

Fakt 9:
Leukämie
Die Polyphenole aus Granatapfelsaft konnten 2004 in einer Studie ihre Wirkung auf Leukämiezellen unter Beweis stellen. Die untersuchten Zellen bildeten sich entweder zu normalen Zellen zurück oder wurden in den programmierten Zelltod getrieben. Zusätzlich bremsten die Polyphenole das Wachstum neuer Blutgefäße und verlangsamten damit die Ausbreitung des Krebses.

Fakt 10:
Granatäpfel sind gesund! 
Ich glaube diesen Punkt muss man nicht weiter erläutern.

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Also, beim nächsten Einkauf den Granatapfel nicht vergessen!
Und denk immer daran: 
Obst ist gut für die Birne, Du Pflaume!

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Fruchtige Grüße 
Binga


2 Kommentare:

  1. Danke für die Inspiration. Ich kaufe heute Granatapfel.

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  2. Super Artikel, habe schon einiges über den Granatapfel gelesen, deshalb esse ich Ihn paar mal in der Woche.

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